Unser Kurs bereitet die Kinder spielerisch auf „das Geschwistersein“ vor. Gemeinsam wird das Wickeln geübt, der Bauch von Mama bemalt, ein Willkommensgeschenk fürs [...]
Im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, geht der Beckenbodendialog am Kreiskrankenhaus Freiberg 2025 in die nächste Runde. Viele Frauen schätzen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Raum zu informieren und auszutauschen. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung informiert Dr. Drechsel über Harninkontinenz und deren konservative Therapiemöglichkeiten.
Jede zweite Frau ist im Laufe ihres Lebens von Harninkontinenz betroffen – und dennoch wird das Thema oft totgeschwiegen. „Leider ist die Erkrankung nach wie vor ein Tabuthema“, erklärt Dr. med. Katarzyna Drechsel. Scham und Unsicherheit führen dazu, dass viele Betroffene keine Hilfe suchen, obwohl es eine Vielzahl wirksamer Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Im aktuellen Beckenbodendialog erfahren die Teilnehmerinnen mehr über die Ursachen der Erkrankung und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten bei Harninkontinenz. Dabei liegt der Fokus auf konservativen Ansätzen, wie Physiotherapie, die oft hervorragende Ergebnisse erzielen und die Lebensqualität spürbar verbessern können. Nicht jede Form der Harninkontinenz erfordert eine Operation – diese Botschaft steht im Mittelpunkt.
Der Beckenbodendialog findet am 22. Januar 2025, 16 Uhr, im großen Konferenzraum des Kreiskrankenhauses Freiberg statt. Betroffene und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen, ohne Anmeldung teilzunehmen. Der Zugang ist über das Nebengebäude (Eingang Au-genarztpraxis) für alle Besucherinnen und Besucher barrierefrei möglich. Die nächsten Termine nach dem 22. Januar 2025 für den Beckenbodendialog werden am 04.06. und 05.11.2025 stattfinden.
Lernen Sie zum Eltern-Infoabend die Räumlichkeiten des Kreißsaals, der Wochenbettstation und der Kinderstation kennen. Kommen Sie ins Gespräch mit den Hebammen und den [...]
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